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Workshop: Wie weiter mit der politischen Epistemologie?

Wie weiter mit der politischen Epistemologie?
Postkoloniale, feministische, kritische und analytische Erkenntnistheorie im Dialog

1.-2. Juni 2023 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Raum 4 im Peterhof, Niemensstraße 10, 79098 Freiburg

organisiert von

Kristina Lepold & Frieder Vogelmann

Die Teilnahme ist frei, aber aufgrund von begrenzten Plätzen nur nach Anmeldung bis 24.5.2023 unter political_epistemology@ucf.uni-freiburg.de möglich.

Programm

1. Juni 2023

 

 

14:00–14:30

Begrüßung Kristina Lepold (HU Berlin) & Frieder Vogelmann (Universität Freiburg)

 

14:30–15:30

Anke Graneß (Universität Hildesheim): Zum Verhältnis zwischen epistemischer und globaler sozialer Gerechtigkeit

 

15:45–16:45

Claudia Brunner (Universität Klagenfurt): Wissen(schaft) und Gewalt(freiheit). Konzeptionen epistemischer Gewalt am Schnittpunkt herrschaftskritischer Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften

 

16:45–17:15

Pause

 

17:15–18:15

Hilkje Hänel (Universität Oldenburg): Politische Epistemologie als Nicht-ideale Epistemologie

 

18:30–19:30

Martin Kusch (Universität Wien): The Political Metaphysics of Scientific Knowledge

 

 

2. Juni 2023

 

 

9:30–10:30

Frieder Vogelmann (Universität Freiburg): Wahrheit als Kraft, materialistisch gedacht

 

10:45–11:45

Gerald Posselt (Universität Wien): Wahrheitspolitik und politische Epistemologie

 

12:00–13:00

Olaf Müller (HU Berlin): Neopragmatistische Erkenntnislehre am Beispiel des Pazifismus

 

13:00–14:30

Mittagessen

 

14:30–15:30

Sophie Veigl (Universität Wien): Über die (Un)Möglichkeit irreduzierbar epistemischer Unterdrückung

 

15:45–16:45

Nadja El Kassar (Universität Luzern): Individuell und strukturell? Neue Perspektiven auf Unwissenheit